Entdecken Sie PROTONE – Ein EU-Projekt zur Sicherheit von Gebetsstätten. In Kooperation mit Organisationen aus fünf Ländern erforschen wir die Sicherheit von Synagogen, Kirchen und Moscheen. Durch wissenschaftliche Feldstudien streben wir an, Schutzmaßnahmen zu verbessern und die interreligiöse Zusammenarbeit zu fördern. Erfahren Sie mehr bei unseren Symposien in Berlin, Rom und Madrid, beginnend am 07. Februar 2024 im Tagungszentrum der Katholischen Akademie. Die Stiftung Dialog und Bildung lädt herzlich ein.

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Symposium in Berlin: 07. Februar 2024

Geborgenheit im Gebet:
Schaffung von sicheren Glaubens- und Gebetsräumen als Teil gelebter Religionsfreiheit​

Synagogen, Kirchen und Moscheen sind immer wieder Ziel von Gewalt, Vandalismus und Terror. Aufgrund der Zunahme solcher Angriffe wird es immer wichtiger, öffentliche Räume im Allgemeinen und Gebetsstätten im Besonderen zu schützen. Aus diesem Grund wurde 2023 das EU-Projekt PROTONE ins Leben gerufen, an dem acht Organisationen aus Italien, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Deutschland beteiligt sind. Gemeinsam untersuchen sie die lokale Situation von muslimischen, christlichen und jüdischen Glaubens- und Gebetsstätten unter dem Aspekt der Sicherheit. Dazu werden wissenschaftliche Feldstudien durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Schutz von Gebetsstätten zu verbessern und die interreligiöse Zusammenarbeit bei Sicherheitsprogrammen für Gebetsstätten zu fördern.

Im Rahmen von drei aufeinander folgenden Symposien werden Moscheen in Berlin, Kirchen in Rom und Synagogen in Madrid diskutiert. Dabei werden aktuelle Debatten und Zwischenergebnisse vorgestellt.

Die Stiftung Dialog und Bildung freut sich, als Projektpartner von PROTONE zum ersten Symposium der Reihe am 07. Februar 2024 in Berlin alle TeilnehmerInnen begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen zum Programm bitte dem PDF-Dokument entnehmen. Aufgrund der internationalen Beteiligung wird die Veranstaltung simultan ins Englische übersetzt.

Die wichtigsten Infos zum Protone-Symposium

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What is the Protone Project?

About Us

PROTONE has been proposed in the context of the growing need for greater guarantees of protection of public spaces, in particular places of worship, due to the increasing wave of terrorist attacks and intolerant acts on European soil.

The consortium is composed of 8 organisations from Southern Europe (Italy and Spain), Western Europe (Belgium and the Netherlands) and Central Europe (Germany).

Our Vision

The project adopts a holistic and comprehensive approach that requires taking into account all the different aspects related to the buildings and communities to be protected, including a pluralistic definition of threats that should be extended to non-violent acts as well including verbal assaults, vandalism, burglary and arson.

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